Sigmund Dallinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sigmund Dallinger (* 11. August 1876; † 23. August 1939 in München) war ein deutscher Kunstmaler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dallinger lernte Galsmalerei in der Werkstatt Deboucher in München. Nach 1918 war er als Lehrer an der Städtischen Malschule in München tätig. Der Maler Karl-Heinrich Dallinger (1907–1997) war sein Sohn, mit dem er auch gemeinsam Wandbilder ausführte, zum Beispiel das Fresko über dem Eingang des Postamts in Bayrischzell.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sigmund Dallingers Hauptarbeiten lagen auf dem Gebiet der Glasmalerei und der Restaurierung kirchlicher Fensterbilder unter anderem in Regensburg, Ulm und Colmar. Er schuf Entwürfe für die Mayer’sche Hofkunstanstalt und war auch als Buchillustrator tätig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]